Sonntag, 9. November 2008

I've been looking for freedom

Einen wunderschoenen guten Sonntag morgen!
Wir hoffen, ihr habt das Wochenende froehlich und munter verlebt und lasst es nun ruhig ausklingen! Oder ihr gebt heut noch mal richtig Gas, kann man machen.. ist ja Sonntag.
However, es gibt wieder etwas zu berichten. Wer denkt, was soll in zwei Wochen denn schon wieder passiert sein, dem sei gesagt: Viel nicht, aber doch ne Menge!

An dem letzten Dienstag, wo wir uns gemeldet hatten, waren wir abends noch im Kino und haben uns 'Burn after reading' angeschaut. Sehr zu empfehlen, gefaellt aber wahrscheinlich nicht jedem. Wir hatten auf jeden Fall ne Menge Spass. Davor haben wir uebrigens noch Abra Kebabra und nem Sushi-Laden ein paar Stuecke entnommen, das war top.
Den Rest der Zeit haben wir mit Arbeiten verbracht. So waere es eigentlich richtig gewesen, war aber nicht ganz der Fall. Mittwoch haben wir noch mal Bienenkaesten angepinselt (statt den normalen sechs Stueck uebereinander wurden uns in letzter Zeit sieben hingestellt, aber kein Thema fuer uns!), doch dann begann das Faulenzer-Dasein. Es hatte sich bei uns beiden schon angedeutet... eine Erkaeltung war im Anmarsch. Mittwoch ging noch alles gut, doch Donnerstag beim Hausputz und Gras-im-Garten-rupfen kamen wir ganz schoen ins Schwitzen. Gluecklicherweise hat sich gegen fruehen Mittag eine Biene ueberlegt, mich (Quasimodo-Ina) doch einmal unterm linken Auge abrupt anzufliegen und dort ihren Stachel zu hinterlassen. War nicht so angenehm, muss ich sagen. Claras ersten Gedanken 'Honig drauf!' haben wir nicht verfolgt (obwohl Jody mir das n Tag spaeter doch angeraten hat, tat ich natuerlich auch, in den Honig hab ich Vertrauen!), sondern die Grosseltern angerufen, die mit unprofessionell aussehenden Tabletten ankamen. Da die mich relaxed werden lassen sollten, hab ich nicht lange gezoegert und mich ins Bett gehauen und die Arbeit fuer den Tag war beendet. Gute Sache! Weil die Tabletten so gut schmeckten, hab ich mir abends gleich noch eine reingeschmissen. Aber war alles halb so wild und auch nur ein wenig geschwollen. Ich trage allerdings bis heute eine kleine Narbe davon, c'est la vie.
Die Erkaeltung hat sich bei uns beiden allerdings auch nicht verbessert, ich wollte Freitag kaum ausm Bett, also blieb ich liegen und hab auch die ganzen vier Stunden, die Clara unterwegs war, verpennt. Clara wiederum fuehlte sich so stark, mental stabil und wie Feivel der Mauswanderer, um mit Jody und Ralph auf grosse Tour zu gehen. Die sind morgens gestartet, haben in Bethlehem (heisst wirklich so! Vorort von Tauranga) beim guten coffee fix den besten Mochachino ever getrunken (wie mir ausgiebig vorgeschwaermt wurde) und sind bis nach Katikati gefahren und haben die Bienen besucht. Man munkelt, es wurden Bienenschwaerme eingefangen und Avocado-Felder besucht, um nachzusehen, ob fleissig geschwaermt wird. Als sie mittags zurueck waren, wurde noch ein Nickerchen gemacht und spaeter ging es ab in die Stadt, um mal etwas anderes als Farm zu sehen. Clara ist uebrigens noch aus dem Bett auf die Matratze auf den Boden umgezogen, ein sehr einschneidendes Erlebnis, da wir beide die Nacht danach so gut wie lange nicht mehr geschlafen haben! In der Stadt waren wir bei der Apotheke shoppen, kurz im Internet, um ein paar Sachen zu checken und wollten dann bei Robert Harris unseren Voucher 'Buy one hot beverage, get one free' einloesen, aber wir vergassen, dass ja alle Cafes um 16 Uhr schliessen, wer konnte das ahnen. Da nur auf Starbucks Verlass war, haben wir dort dann einige Zeit verbracht und schon mal die Christmas specials getestet. Beim Pak'n Save Supermarkt waren wir auch noch und bei Meckes haben wir auch noch mal vorbeigeschaut. Gab viele lustige Leute zu bewundern, weil ja Halloween war und einige anscheinend aufm Weg zur grossen Party waren.
Samstag morgen gabs wieder Aektschn en masse! Da es auch in Tauranga den guten alten farmers' market gibt und Jody dort ihren Honig verkauft, haben wir es uns nicht nehmen lassen, dort hinzufahren. Nachdem wir unseren Test- und Vergleichsbericht mit anderen Maerkten fertiggestellt hatten, haben wir uns beim Schweizer Backmeister niedergelassen und ihm eine schneckenaehnliche Koestlichkeit abgekauft. Lecker lecker! Danach sind wir ins town center getapert und haben schon mal nach Weihnachtsgeschenken Ausschau gehalten, bis wir mittags wieder zurueck zu Jody zum Markt gegangen und wieder auf die Farm gefahren sind. Da uns die Erkaeltung immer noch in den Knochen steckte, haben wir ein ausgiebiges Nickerchen gehalten (ok, faule Ausrede, haetten wir ohne Erkaeltung auch gemacht), bevor wir abends zu Freunden von Jody und Ralpf gefahren sind. Dort gab es wieder mal ein gemeinsames Essen, was sonst. Aber war wieder gut, Clara hat mit den Kindern 'My Girl' (Malculay Culkin in seiner besten Rolle! Kenn ich ja alles…) und ich ein Rugby-Spiel geguckt.
Sonntag war Sonntag eben, Ruhetag. Ich hab den ganzen Tag im Bett verbracht und Clara hast anderweitig gechillt. Abends haben wir uebrigens die ganzen Tage ueber immer Filme geguckt, da wir am Mittwoch bei Bruce vorbeigeschneit sind und uns vier Dvds gemopst haben. Sonntag war Transformers dran! Clara ist irgendwann eingeschlafen, keine schlechte Leistung bei so viel Action! Ging gut ab!
Montag haben wir zur Abwechslung mal wieder gearbeitet, wir sind ja eigentlich nicht zum Spass dagewesen. Dienstag haetten wir natuerlich gerne weitergearbeitet, allerdings war das Wetter in der Zeit nicht sonderlich schoen, es regnete Dienstag den ganzen Tag und somit war nicht viel los. Wir haben bis nachmittags locker flockig entspannt und sind dann in die Stadt gefahren - nur ein Wort: Weihnachtsgeschenke. Abends haben wir wieder den Kinotag genutzt und uns 'Pineapple Express' angeguckt, traf unser Niveau an dem Tag. :-D
Mittwoch regnete es auch noch... da haette uns Herr Kachelmann auch mal ruhig anrufen und vorwarnen koennen. Hatten wir natuerlich auch nix zu tun. Aber so hatten wir Zeit, uns auf den grossen Tag der Abreise vorzubereiten, was wir dann allerdings vor zu viel Entspanntheit nicht taten. Donnerstag war es naemlich soweit: Wir haben die Farm verlassen! Allerdings nicht ohne unsere Spuren zu hinterlassen. Wir haben in Jody und Ralphs Gaestebuch einen an Schoenheit nicht zu uebertreffenden Eintrag hinterlassen, in bunt und mit schoenen Zeichnungen. Claras Kommentar, als ich noch ein wenig mehr malen wollten, dass es reicht, da wir schliesslich 20 jahre alt sind, traf mich tief und war fuer mich nicht nachvollziehbar. Ich habe es aber trotzdem gelassen. :-) Wir haben also am Donnerstag morgen langsam unseren Krempel gepackt, uns von allen verabschiedet, noch was gegessen (sehr wichtig) und sind gegen Mittag dann losgefahren. Erst einmal nach Bethlehem zum coffee fix, da ich den weltbesten Mochachino natuerlich auch noch probieren wollte, war wirklich goettlich! Nach dieser Staerkung sind wir ueber Te Puke (die aufmerksamen Leser wissen: Dort waren wir schon mal! Stichwort Riesen-Kiwi) und Whakatane nach Opotiki gefahren. Wir haben es uns allerdings nicht nehmen lassen, in Te Puke bei Kiwi 360 noch eine Fahrt im Kiwi-Mobil durch die Kiwi-Gaerten zu machen. Ein riesen Erlebnis! Die Bilder dazu sprechen fuer sich, denke ich. In Opotiki gabs mal wieder ein suesses town center, aber aufn Donnerstag abends ist nicht mehr viel los.
Wir mussten Freitag ja auch frueh starten, da wir an dem Tag den 330km langen und aeusserst kurvigen State Highway 35 uebers East Cape fahren wollten. Die Strecke war an sich sehr huebsch, das Wetter spielte auch mit, doch viel ist in der Ecke nicht an Zivilisation zu finden. Abends sind wir dann in Gisborne eingetroffen, haben uns die Innenstadt noch kurz angeschaut und haben den Abend mit Film gucken oder Lesen im Hostel verbracht. Am naechsten Morgen haben wir uns die Stadt noch einmal ausgiebiger angeschaut und sind noch zum Strand gegangen. Die Sonne schien, aber es war wegen des Winds nicht wirklich auszuhalten. Also Mochachino bei Meckes getestet und ab ins Auto und wieder on the road. Wir sind Richtung Sueden nach Napier gefahren, wo wir uns jetzt auch noch im Bunker befinden, Archie's Bunker um genau zu sein. Bunkerartige Hostel-Struktur mit Gitterstab-Tueren und so. ;-) Nee, is schon in Ordnung hier. Irgendwann gestern Abend sind wir hier angekommen und haben gleich mal die Maedels in unserem 9er-Dorm ausgequetscht, was denn abends so geht. War ja schliesslich Samstag und die letzte Party schon wieder zwei Wochen her! Leider wurde uns gesagt, dass nicht sooo viel los sei. Schade. Die wuerden aber zu ner Hausparty fahren. Waren wir dabei, besser als nichts. Mit dem guten Hardys gings dann los, leider stellte sich die Party aber als ziemlicher Reinfall heraus. Nagut, es war ok, nur halt nicht der Hit. Wir kannten nunmal auch niemanden. Das ganze fand in nem Haus statt, wo acht deutsche Jungs sich zu ner WG zusammengeschlossen haben, sah dort auch dementsprechend aus. Ein wirkliches Highlight gibts von gestern dann leider nicht berichten, wir haben uns natuerlich trotzdem unseren Spass nicht nehmen lassen und das beste draus gemacht. Allerdings lagen wir schon um halb drei im Bett, was natuerlich eigentlich nicht angehen kann. Heute morgen waren wir dann beide leider auch recht frueh wach, das unendlich lange Glockenlaeuten von der Kirche kam auch nicht so gut. Nachdem Clara festgestellt hatte, dass draussen herrlichstes Wetter war, haben wir uns in unsere Badesachen geschmissen und sind die 100 Meter zum Strand gegangen, um dort weiterzuschlafen (Plan ging leider nicht so ganz auf). Dass der Strand aus Steinen bestand, war gar nicht mal so schlimm, aber es kehrte nicht wirklich die innere Ruhe zum Schlafen ein. Nach ner Stunde wurde es uns auch zu kalt, da der Wind uns zu kalt um die Ohren wehte (ansonsten war kein Woelkchen am Himmel!). Wir sind dann durch die Innenstadt gelaufen, wo uns prompt der Oesterreicher uebern Weg gelaufen ist, mit dem wir in Taupo gefeiert hatte. Neuseeland ist eben klein. Mit dem haben wir dann noch n Kaeffchen bzw. Frappuchino bzw. Smoothie getrunken und den Rest des Nachmittags haben wir durch ne Hecke vorm Wind geschuetzt im Gras liegend in der Sonne verbracht. War sehr nett… gab zum Abschluss auch noch ein ‚authentic italian‘ Eis vom Asia-Mann. Sachen gibt’s… haben wir aber schon oefter beobachtet, dass hier Asiaten original italienisches Eis verkaufen, oder zumindest vorgeben solches zu verkaufen. Wie auch immer, so ist der Tag dann verstrichen und jetzt hocken wir wieder im Bunker und werden sehen, was wir mit dem Abend anfangen.
Nachdem mir Clara eben die latest news vom Willowford Orchard mitgeteilt hat, werden wir dort morgen schon um 10 Uhr erscheinen muessen, um unseren caravan zu beziehen, da nachmittags alle im Obstgarten sind und uns keiner begruessen kann. Die Arbeit beginnt zwar erst naechste Woche, doch wir wollten schon frueher ankommen. Vielleicht finden sie fuer uns auch schon vorher etwas zu tun, das waere natuerlich nicht schlecht. Aber ja, es ist wahr, wir werden bis zum 20. Dezember mit Aepfelbaeumen operieren und in einem caravan wohnen. Wir sind gespannt, was das wird! Napier und Hastings sind nicht weit von unserer Arbeitsstelle entfernt, sodass wir immer mal ins normale Leben eintauchen koennen. Ansonsten ist alles wie immer offen und wir haben keine Ahnung, was auf uns zukommt!
Wir melden uns dann mit den neuesten Erkenntnissen aus dem Dr. Best-Testlabor zurueck, wenn die Tomate aufgrund des Zahnbuerstendrucks geplatzt ist.


Keep on looking for freedom,
The Hoff & Optimus Prime



PS: Peter Zwegat moechte aus dem Kinderparadies abgeholt werden!
Wir haben uns koeniglich ueber den Kommentar amuesiert! Wir fragen uns jedoch wer uns diesen Spass verschafft hat...

9 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Ach, Kicker-Stecktabelle, die macht mich trauriger, je öfter ich draufblicke...sowieso, dieses Fußballzeug ist ein einziges Ärgernis, gleich spiel ich es wieder, in Kaltenkirchen...

"Pineapple Express" fand ich persönlich übrigens wirklich amusing, ich hoffe nicht, dass da leise Kritik in Inas Text steckt.

Zivi ist echt Diebstahl von Lebenszeit.

Passt gut auf euch auf, ich will ja nicht nur noch von so schrecklichen Sachen wie Bienenstichen, Erkältungen und Meckes hören...^^

Gruß
Robert

Anonym hat gesagt…

welche eindrücke !!! und sooooo schöne fotos, sieht alles toll und verlockend aus

Anonym hat gesagt…

Viele Eindrücke und im Grunde auch viel zu viele, um einen wirklich passenden, dem Beitrag würdigen Kommentar zu schreiben. Ich verbleibe damit, dass es wirklich eine Leistung ist, bei Transformers einzuschlafen und dass Neuseeland scheinbar doch kleiner ist als das Herold Center, denn da habe ich die letzten Male keine Leute getroffen, die ich kenne.

Wie dem auch sei...Peter Zwegat bin ich. Detlef D! Soost. Du weißt schon. Naughty but nice und so.

In diesem Sinne...eine herrliche weitere Zeit dort unten.

Liebe Grüße
der Manager von Las Ketchup

Anonym hat gesagt…

Ach ihr Süßen!
Eure Kommentare sind auch immer sooo toll! Ich muss immer viel lachen und freue mich sehr, dass es euch so gut geht.
Dann schon mal viel Spaß beim Apfel pflücken und beim Testen der Tomaten. :D

Hab dich ganz dolle lieb Inchen!! Lieben Gruß an Clara!

dicken Bussy

Kati

Anonym hat gesagt…

vielleicht hilfts :-))

"Peter Zwegat aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Peter Zwegat (* 22. Februar 1950 in Berlin) ist Schuldnerberater und Sozialpädagoge in einer Beratungsstelle in Berlin-Friedrichshain. Seit 2007 tritt er in der Fernsehsendung Raus aus den Schulden auf, in der er Leuten hilft, ihre Schulden abzubauen.

Nach seiner Ausbildung zum Verwaltungsbeamten studierte er von 1970 bis 1974 Sozialpädagogik und schloss als Diplom-Sozialpädagoge (FH) ab. Von 1974 bis 1987 war er im sozialen Bereich (Sozial- und Gesundheitswesen, staatliche Jugendhilfe) beim Land Berlin (West-Berlin) beschäftigt. Einige Jahre war er auch als Krankenpfleger tätig.

1987 wechselte er zum gemeinnützigen Verein Dilab (Dienstleistung für Arbeitnehmer und Betriebe) e.V. in Berlin und ist dort Vorstand und Geschäftsführer. Daneben ist Zwegat Dozent für Schuldnerfragen bei dem Verbraucherzentralen-Bundesverband e.V.

Einer breiten Öffentlichkeit bekannt wurde Peter Zwegat und seine stets betont bildhafte Ausdrucksweise durch die Doku-Soap Raus aus den Schulden, die seit 2007 vom Fernsehsender RTL ausgestrahlt wird, und ihm den Titel „Deutschlands bekanntester Schuldnerberater“ (Die Welt)[1] einbrachte. Davor war er jedoch auch schon in einer kleineren Rolle als Schuldnerberater in der Talkshow Vera am Mittag zu sehen.

Zwegat hat zwei Geschwister und lebt seit über drei Jahrzehnten in Berlin-Charlottenburg. Peter Zwegat ist ledig, nennt seine Lebensgefährtin jedoch in seinen Sendungen häufiger „meine Frau“."

liebe grüße
anja allein zu haus

Anonym hat gesagt…

Burn After Reading ist der schlechteste Film den ich seit Jahren gesehen hab, bin nach einer Stunde ausm Kino gegegangen, weil der so scheisse war. Wollte ich nur ma gesagt haben :D, ansonsten habt ihr Post bei StudiVZ.

Anonym hat gesagt…

Danke fuer die "Strilizie". Schoen, so etwas in diesen grauen Tagen zu sehen. So haben wir auch etwas von euern Sommerferien ;-).
Ihr macht schoene Bilder. Weiter so!

Anonym hat gesagt…

na wen ham mr denn da? unsre zimmergenossinen im bunker! =)
hab grad sowas von zufaellig eure hp entdeckt...

joa die party bei den jungs war nich so der hit, ich gebs zu^^ deshalb hab ich dann mit frustsaufen begonnen und war erfolgreich^^

liebe gruesse,
Melissa (www.melanni.blog.de)

und auch Romy, Henni und Mateja

Anonym hat gesagt…

Servus Ihr Zwei!
Ich hab grad irgendwie die Internetadresse hier von euch in meim handy gefunden... Da dacht ich schau ich mal vorbei. Clara, ich saß im Zug nach Frankfurt ab Göttingen neben dir.
Ich bin ja soo neidisch dass ihr grad in Neuseeland, dem Land meiner Träume seid! Ich will da auch wieder hin! Vor allem wenn ich die Fotos seh! Die sin echt gut, muss ma schon sagen! Macht auf jedenfall weiter so!
Also viel glück auf euren Wegen und grüßt die Kiwis von mir!
liebe Grüße
der Veit